Bei diesem eintägigen moderierten Austausch- und Vernetzungstreffen sollen die Teilnehmergruppen der zwei Schulungsreihen „Die Behandlung von Folteropfern und Kriegstraumatisierten„ und „Traumata und die Folgen von Gewalthandlungen sowie Burnout-Prävention„ miteinander in gezielten fachlichen Austausch gebracht und vernetzt werden.
Die zwei deutschen Expert*innen der Schulungen werden die einzelnen Teilnehmer*innen entlang der konkreten persönlichen Tätigkeitsbereiche sowie aktueller individueller Probleme und Fragestellungen untereinander in Dialog bringen und zur Erarbeitung gemeinsamer Handlungsstrategien anregen.
Bei diesem Vernetzungstreffen wird außerdem die Arbeitsgruppe zur Erstellung der geplanten Traumata-Informationsbroschüre gegründet werden.