AKTUELLES
PROJEKT
Projekt 2016 – 2019
Vorprojekt 2015 – 2016
WAS WIR TUN
Bearbeitung von kriegsbedingten Traumata
Strategien gegen häusliche Gewalt als Kriegsfolge
Dialog- und Friedensarbeit mittels Forumtheater
Bewältigung konfliktbedingter Diskriminierungen
Integration von Binnenvertriebenen und Geflüchteten
Soziales Unternehmertum in der Konfliktnachsorge
ÜBER UNS
Über uns
Ansprechpartner
Projektträger
Hauptpartner
Weitere Partner
NGO „Unsere Zukunft“
Armenian Caritas
Fund „Sukhumi“
East Europe Foundation
ChildFund Deutschland
MATERIALIEN UND VIDEOS
Materialien des Projektes
Materialien der Kleinprojekte
Videos des Projektes
Videos der Kleinprojekte
WAS WIR TUN
Die Unterstützung der Zivilgesellschaft, der Austausch und die Vernetzung zwischen zivilgesellschaftlichen Aktivist_innen aus osteuropäischen Konfliktregionen erfolgt in den folgenden Themengebieten:
Arbeitsbereiche
Bearbeitung von kriegsbedingten Traumata
Wir unterstützen engagierte Traumatherapeut_innen in ihrer Arbeit und fördern den nationalen und internationalen Fachaustausch.
Strategien gegen häusliche Gewalt als Kriegsfolge
Wir fördern die Reduktion und Präventionsarbeit gegen häusliche Gewalt als Kriegsfolge sowie den internationalen Fachaustausch mit Expert_innen aus anderen Konfliktregionen.
Dialog- und Friedensarbeit mittels Forumtheater
Wir bilden zivilgesellschaftliche Aktivist_innen in der Dialogarbeit und Konfliktmediation mittels Forumtheater aus und befördern die Vernetzung und den Erfahrungstransfer mit Kolleg_innen aus anderen Nachkriegsgebieten.
Bewältigung konfliktbedingter Diskriminierungen
Wir bilden zivilgesellschaftliche Aktivist_innen zu Trainer_innen und Berater_innen der Antidiskriminierungsarbeit in Konfliktgebieten fort.
Integration von Binnenvertriebenen
Wir befördern den Austausch von Erfahrungen zur Integration von Binnenvertriebenen und Flüchtlingen zwischen den Zivilgesellschaften der Ukraine, Armeniens, Georgiens und des Russischen Nordkaukasus.
Soziales Unternehmertum in der Konfliktnachsorge
Wir fördern soziales Unternehmertum, um die sozio-ökonomischen Folgekonflikte des Krieges in der ukrainischen Gesellschaft zu mildern.